Samstag, 21. Juli 2018


Die Sommer der Kindheit in Siegen – Beitrag mit Fotos


Bei Buch-Juwel gibt es einen erinnernden Rückblick auf die 1950er



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Siegen. 21. Juli 2018 (DiaPrw). In die Anfänge der 1950er-Jahre führt der große Beitrag "Die Sommer der Kindheit in Siegen" zurück. Er ist mit Bildern aus verschiedenen Jahren aufgelockert und auf dem Gedichts- und Geschichten-Blog des Siegener Verlags Buch-Juwel (www.buch-juwel.de) nachzulesen. Bei vielen wird die Geschichte Erinnerungen wecken.  Die Homepage ist ohne Anmeldung aufrufbar.


Siegen. Die Türme der Marienkirche (l.) und Nikolaikirche mit dem Krönchen, dem Wahrzeichen der Stadt. (Foto: presseweller) 

Erinnern Sie sich noch an das Zinkwännchen auf der Wiese, in dem man als Kleinkind planschte, an Abzählreime, Straßenspiele und gebleichte Wäsche? Zu diesem und mehr wird im 1. Teil der neuen  bebilderten Geschichte geschrieben, die den Untertitel "Planschen, Sonnen, Spielen“ trägt.  Der Verlag Buch-Juwel hat sie jetzt in seinem Gedichts- und Geschichten-Blog veröffentlicht.

Frühe 1950er-Jahre
Die Nachkriegszeit bis zu den frühen 1950er-Jahren war eine Zeit, in der Kinder noch mit vielen etwa Gleichaltrigen aus dem Haus oder der Nachbarschaft spielen konnten und es auf der Wohnstraße kaum Verkehr kam. Die Eltern waren froh, dass der Krieg vorbei war und schon bald der wirtschaftliche Aufschwung kam, bekannt als „Wirtschaftswunder“. So lässt die Geschichte erinnern und viele noch einmal auf die damaligen Zeiten rückbesinnen. Der große Beitrag ist ohne Anmeldung bei buch-juwel.de unter „Siegerland-Forum“ aufrufbar.

Über die Homepage gelangen Sie auch zu weiteren Themen, Magazinen und mehr zum Siegerland: www.buch-juwel.de



Siegerländer Mundart: Liste erweitert


Bei Buch-Juwel gibt es jetzt noch viel mehr Begriffe in Sejerlänner Platt



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Siegen. 21. Juli 2018 (DiaPrw). Der kleine Siegener Verlag Buch-Juwel hat es sich seit Jahren zur Aufgabe gemacht, die Siegerländer Mundart zu pflegen, ob in seinen Büchern oder Magazinen oder mit den seit Jahren bestehenden Mundartseiten auf seiner Homepage www.buch-juwel.de. Die lexikonartige Liste wurde und wird ständig erweitert. In den vergangenen Wochen sind zahlreiche Begriffe hinzugekommen. Hauptsächlich in vielen Dörfern von Nord nach Süd und von West bis Ost  hört man noch das "Sejerlänner Platt", in freilich immer wieder etwas anderen Aussprachen oder Begriffen. Manche Mundartfreunde finden außerdem in Arbeitskreisen oder anderen Zirkeln zusammen, um das "Platt" für nachfolgende Generationen zu bewahren. Die Homepage von Buch-Juwel ist ohne Anmeldung zugänglich.


Der Backes, das Backhaus, hier Hinweisschild, ist ein gutes Stück Siegerländer Tradition und verbindet sich gedanklich mit Schanzebroart, Schanzenbrot. (Foto: presseweller)

Der Fußboden, aber auch der Dachboden heißen in Siegerländer Platt „Borrem“, und „Kill“ ist ein Keil. "Mull" sagt man zu Maulwurf, und die Post bringt "dr Breefdräijer", der Briefträger. Solche Begriffe und viele, viele mehr finden Mundartfreunde auf der nun wieder beträchtlich erweiterten Mundartliste auf der Homepage von Buch-Juwel. Neben Baulichkeiten und Werkzeugen nahm sich Autor Georg Hainer auch den Tageszeiten, Wochentagen und „Möanden“, den Monaten an.
"Bei uns zu Hause in Siegen unterhielten sich früher die Eltern und viele Bekannte untereinander in Platt", sagt der Autor, "mit uns Kindern aber fast nur in Hochdeutsch - einmal abgesehen vom rollenden R." In der Verwandtschaft auf den Dörfern wurde damals überwiegend  in Mundart gesprochen.
Wer vergleichen will oder ein Wort sucht, kann sich die Begriffe, jeweils mit direkter Übersetzung, anschauen. Sie erhebt längst noch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird daher immer wieder ergänzt. Die vierseitige Liste steht unter „Mundart“ auf der Buch-Juwel-Homepage.

Ebenfalls neu: Wer twittert, findet nun auch die von Buch-Juwel neu angelegten Hashtags (Beitragssammlungen mit besonderer Markierung) zum Siegerland: #heimatsiegerland und #siegerländermundart.

Allgemeine Infos und mehr: www.buch-juwel.de